Im Band 3 der Kreuzungspunkte pädagogischer Bildung mit dem Titel „FREMD ist die FREMDE nur in der FREMDE“ (herausgegeben von Nadia El Ayachi, Silvia Kronberger und Manfred Oberlechner) durfte ich gemeinsam mit Dominik Gruber, Susanne Blaimschein und Beate Rathmayr den Text „Zur Fremdheit“ des „Wahnsinns“ – Oder: zur Überwindung von Fremdheit durch künstlerische Interventionen am Beispiel des „KunstRaum Goethestrasse xtd“ beisteuern. Der Beitrag beschäftigt sich mit Fragen der „sozialen Distanz“ zwischen Menschen mit und ohne einer psychischen Erkrankung und geht der Frage nach, inwiefern künstlerische Interventionen die Möglichkeit zur Überwindung von Stigmatisierung und Fremdheit bieten. (Buchvorschau)